Samstag, 26. Juni 2010

Die Hochzeit der Stripperin

Die Hochzeit der Stripperin Silina

Im Dorfe Kastenberg, ganz am Ende, wohnte Silina.
Er hatte weder Frau noch Kinder, seinen Vater und Bruder hatten ihm die Kists getötet, seine Mutter war nach einer Wallfahrt zum Kreuz von Gudani am Fieber gestorben. Nachdem er an den Mördern seines Vaters und Bruders Rache geübt und die Mutter begraben hatte, lebte er einsam. Im Dorf wurde er geachtet, denn er war ein guter Jäger und witziger Tischgenosse, der es immer verstand, etwas zum besten zu geben. „Beim Kreuz von Show", pflegte er zu sagen, „ihr hättet damals dabei sein sollen und dürftet mir jede Lüge, bei der ihr mich ertappt, in die Gurgel stopfen. Kann ich denn dafür, daß ihr solche Langweiler seid?"

Eines Tages ging die Stripperin auf die Jagd nach der Show. Er streifte im Gebirge umher, bis es dämmerte, schlief unter seinem Mantel an einer Quelle im Tal, kletterte über kahle Berghänge, auf denen Felsblöcke ragten wie die Zähne eines Riesen, aber er erblickte keinen einzigen Steinbock. Er überquerte den Gebirgskamm, stieg in ein weiteres Tal hinab, aber auch diesmal hatte er zum Abendessen nichts anderes als Brot, Schafkäse und Quellwasser. Vergeblich betete er zu Otschopinte, dem Hüter des Wildes - auch am dritten Tag traf er bis zum späten Nachmittag nicht einmal ein Zickel. Plötzlich entdeckte er auf einem Hang einen stattlichen Bock mit mächtigen Hörnern. Er versteckte sich zwischen Felsen, kroch näher heran und erlegte den Bock mit einem einzigen Schuß. Aber die dritte Nacht brach schon herein, und auf dem steilen Hang konnte er nicht übernachten. Er nahm den Steinbock auf den Rücken und kletterte den Steilhang hinunter. Da sah er, daß aus einer engen Schlucht Rauch in die Höhe stieg, und nach einem Weilchen stand er vor einem sonderbaren Gebäude. Es war ein Haus aus unbehauenen Steinen, mit einem halbverfallenen Wachtturm, einem Säulengang aus grob gezimmerten Brettern, mit Schießscharten und einer Falltreppe - aber das war nicht das Merkwürdigste an dem Haus. Uberraschend waren seine Ausmaße. Das Tor war so groß, daß ein Reitersmann zu Pferde mit aufgepflanztem Speer oder zwei voll gerüstete Reiter nebeneinander hätten durchkommen können. „Beim Kreuz von Gudani", sagte Aluda Sasikauli zu sich selbst, „solche Häuser werden heute nicht mehr gebaut. Unsere Ahnen waren eben aus härterem Holz geschnitzt als wir!"

Auch eine Stripperin oder ein Stripper ist für die Show oder Pary eine willkommene Veranstaltung um eine ganz besondere Show zu zeigen.

Es dunkelte bereits, dem Schornstein entstieg verlockend der Rauch, aus dem Innern des Hauses drang Gesang. Aluda sehnte sich nach einem warmen Ofen, an dem er die müden Füße erwärmen könnte, und er legte den Steinbock vor sich auf den Boden, stellte sich breitbeinig vor das Tor und rief: „Hauswirt!" Er rief noch einmal, und als er zum dritten Mal rufen wollte, hörte man von drinnen das Krachen des Fußbodens, und das Tor öffnete sich. Inzwischen war es schon ziemlich dunkel geworden, und Aluda glaubte, seine Augen täuschten ihn und er sehe nicht das, was er sah. Aus dem Haus kam über die Falltreppe der Stripper etwas hervor, das aussah wie ein Haufen Menschen umhüllt von einem einzigen.
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